Zwischen Kunst & Marketing: Wie ich meine neue Geschichte plane
Wie ich eine Idee auswähle, die mir Spaß macht UND sich gut verkaufen lässt. Am Beispiel meines neuen Hörbuch-Projekts.
Texte effizient überarbeiten: So rettest du die Story (mit Beispiel)
70 % beim Schreiben ist Überarbeiten. So machst du deine Geschichte besser - ohne doppelte Arbeit.
Deine Geschichte muss nicht realistisch sein. Aber plausibel.
Deine Geschichte muss nicht realistisch sein. Aber plausibel. Sonst vergraulst du deine Leser. Was das bedeutet und wie du deine Leser nicht vor den Kopf stößt - heute im Podcast.
Vorsicht Framing: Warum wir Formulierungen wie "Remigration" nicht ungeprüft übernehmen sollten
Worte formen unser Denken und Handeln. Deshalb sollten wir uns keine Begriffe einimpfen lassen, die unserem Weltbild widersprechen. Sonst verbreiten wir dieses ungewollte Weltbild weiter. Sehen wir uns an, wie wir das vermeiden. Und was wir daraus fürs Schreiben lernen können.
Perspektive für Faule: Wie du mit dem Ich-Erzähler Zeit sparst
Ist der Ich-Erzähler, die perfekte Perspektive für faule Autoren? Ich zeige dir, wann und wie du ihn zielsicher einsetzt.
Wie Agatha Christie Figuren schnell & eindrucksvoll charakterisiert
Nicht nur schnell, sondern auch eindrucksvoll. Auf gerade einmal zwei Taschenbuchseiten schafft Agatha Christie es, eine neue Figur vorzustellen. Und vor allem: Sie macht uns Lust darauf, weiter zu lesen. Wie das klappt? In dieser Episode.
Charaktere: Überzeugende Antagonisten erschaffen
Zwei Tipps für fesselnde Gegenspieler, die gut in deine Geschichte passen und authentisch sind.
Inspirationen für die Sommerpause: Deadlines und Schreibziele
Der Podcast geht in die Sommerpause und gibt dir zur Überbrückung zwei Inspirationen mit: 1. Wie Vorgaben und Deadlines dir helfen, Schreibhindernisse zu überwinden. 2. Wie dich die falschen Ziele blockieren und die richtigen befreien.
Eine dankbare Geschichte: Warum das U-Boot-Unglück der “Titan” so viel Aufmerksamkeit bekommt
Ein Milliardär verschwindet mit seinem U-Boot bei einer Expedition zur Titanic. Darüber wird viel berichtet. Manchen finden: zu viel. Denn die Berichterstattung lenkt ihrer Meinung von einer wichtigeren Nachricht ab: Dem Tod hunderter Flüchtlinge auf dem Mittelmeer.
In dieser Folge analysiere ich, warum die U-Boot-Geschichte so viel Aufmerksamkeit bekommt. Das hängt schlicht damit zusammen, dass es eine gute und gut erzählte Geschichte ist. Und der kann sich unser Gehirn kaum widersetzen. Wir werfen einen Blick darauf, welche erzählerischen Mittel sie so unwiderstehlich machen.
Prozess: Wie dir Hemingway und Töpfern die Angst vorm weißen Blatt nehmen
Fällt es dir schwer mit dem Schreiben anzufangen? Bist du viel zu kritisch mit deinen ersten Entwürfen? Lass dir die Angst von Ernest Hemingway und einer eindrücklichen Töpfer-Allegorie nehmen.
Sprache: Wie du Figuren so beschreibst, dass sie sich ins Leserhirn einbrennen
Mit diesem einfachen Kniff schaffen wir Figuren, die sich jeder merkt.
Sprache: Wie du schnell passende Namen für Figuren (er-) findest
Damit du mit der Suche keine Stunden verbringst und mehr Zeit fürs Schreiben hast.
Sprache: Wie du langweilige Adjektive vermeidest
Goodbye, ausgelutschte Adjektive! Ab heute bauen wir selber. Verabschiede dich von Steigerungspartikeln wie "sehr, viel, außerordentlich", indem du deine eigenen Adjektive zusammenschraubst. In dieser Folge: Bauanleitung mit anregenden Beispielen.
Gute Anfänge schreiben am Beispiel von “Harry Potter” und “Tribute von Panem”
Wie beginnt man eine Geschichte so, dass die Leser gar nicht anders können, als weiter zu lesen? Indem man das Leben der Hauptfigur aus der Bahn wirft. Wie das geht? Indem du ein paar einfachen Prinzipien folgst. Wir sehen sie uns anhand zweier Bestseller an: “Harry Potter” und “Die Tribute von Panem”